Ganz ohne Röntgen geht es nicht: Oft gibt erst ein Röntgenbild Klarheit und Sicherheit bei der Diagnose. Aber wir gehen verantwortungsbewusst damit um und machen nur Aufnahmen, wenn es erforderlich ist.

Um die Strahlenbelastung so weit wie möglich zu reduzieren, verwenden wir in unserer Praxis ein Digitales Röntgengerät. Damit wird die Strahlenbelastung um bis zu 90 Prozent reduziert.

Wir Zahnärzte haben ein sehr kleines Arbeitsfeld und müssen jeden Tag Präzisionsarbeit leisten. Das menschliche Auge ist dabei manchmal überfordert.

Deshalb verwenden wir eine Lupenbrille. Damit können wir das, was wir tun, ca. zwei bis drei Mal vergrößert sehen. Durch die bessere Sicht könner wir präziser arbeiten und bessere Ergebnisse erzielen.

Bilder sagen mehr als Worte. Wenn wir Ihnen nur erklären, was wir mit Ihren Zähnen meinen, ist es vielleicht manchmal schwer zu verstehen.

Deshalb verwenden wir eine sog. Intraoral-Kamera (Mundkamera). Damit können wir Ihnen Ihre Zähne stark vergrößert auf einem Monitor zeigen und Ihnen besser erläutern, was wir meinen.

Bei bestimmten Arbeiten, z.B. bei der sog. Wurzelbehandlung, ist eine besonders gute Sicht erforderlich. Deshalb verwenden wir dafür ein Op-Mikroskop, das eine noch stärkere Vergrößerung als eine Lupenbrille ermöglicht.

Damit können wir die feinen Wurzelkanäle in den Zähnen besser sehen und behandeln.